Stark seit Generationen.
Bauunternehmen seit 1890.

Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1890 steht Moosbrugger Bau für höchste Qualität im Baugewerbe. Weitblick, nachhaltige Investitionen und starke Partnerschaften tragen das Unternehmen seit vier Generationen. Mathias Moosbrugger führt das Unternehmen seit 2018 weiter in die Zukunft.

2018

Neue Ziele, weitere Erfolge

2018 übernimmt Mathias Moosbrugger (geb. 1979) das Familienunternehmen in vierter Generation. Mit dem Hauptbüro im Elternhaus wächst Mathias in und um das Unternehmen auf. Er absolviert die Maurerlehre im Betrieb und erweitert sein Wissen mit der Ausbildung als Bautechniker. Gemeinsam mit seiner Frau Christine führt er das Werk seines Urgroßvaters mit neuen Zielen und innovativen Ideen weiter voran.

1983

Die dritte Generation

Erich Moosbrugger jun. (geb. 1955) übernimmt 1983 die Leitung des Familienunternehmens und führt es weiterhin zukunftsweisend voran: Er gründet 1988 ein betriebseigenes Transportbetonwerk. 1996 übernimmt er zudem das Bauunternehmen Haller Bau aus Sulzberg, da der Inhaber Ludwig Haller in Ruhestand geht. Ab den 1990er-Jahren arbeitet mit Mathias Moosbrugger bereits die 4. Generation im Unternehmen mit. Gemeinsam baut die Familie Moosbrugger 2009 die Firmenzentrale in Andelsbuch.

1950

Nachfolge & Investitionen

1950 kommt es zur ersten Nachfolge – nach 38 Jahren gibt Martin Moosbrugger die Verantwortung an seinen Sohn Erich Moosbrugger sen. ab. Dieser investiert stark in moderne Baumaschinen und sorgt damit in der Region für Aufsehen: Schwere Lastwagen, Planierraupen, Turmkräne & Co erleichtern die Bauarbeiten. Besonderes Erfolgsjahr 1972: In diesem Jahr ermöglichen mehrere Großaufträge (Kanalisationsbau, neue Landesstraßen) den Ausbau des Maschinenparks sowie den Bau einer Reparaturhalle.

1932

Erich Moosbrugger sen. steigt ein

Erich Moosbrugger sen. (geb. 1908) steigt 1932 ins Bauunternehmen ein – gemeinsam erweitern Vater und Sohn die Geschäftsfelder und gründen bereits 1939 das firmeneigene Kies- und Schotterwerk in Bezau.

1890

Es begann 1890

Eigentlich sind es schon mehr als 130 Jahre in denen der Name Moosbrugger mit dem Begriff „Bauen" untrennbar verbunden ist: Martin Moosbrugger, der damals 14jährige, ging 1890 nach Landau in der Rheinpfalz, um bei dem aus dem Bregenzerwald stammenden Gipsermeister Jakob Moosbrugger seine Lehre zu absolvieren. Weitere Jahre seiner Ausbildung führten ihn nach Zürich in eine bekannte Stukkateurfirma. Mit allem vertraut, was es zum soliden Bauhandwerk braucht, kam Martin Moosbrugger um die Jahrhundertwende nach Andelsbuch zurück - und stellte hier seine erworbenen Fähigkeiten zunächst als Baupolier und Bauaufseher beim Kraftwerksbau in seiner Heimatgemeinde unter Beweis.